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Digitaler Synthesizer mit vielen Einstellmöglichkeiten für jede Musikrichtung

Digitaler Synthesizer mit vielen Einstellmöglichkeiten für jede Musikrichtung

Bewertung: (3 Stimmen)

Programm-Lizenz: Testversion

Hersteller: Native Instruments

Version: 1.1

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(3 Stimmen)

Testversion

Hersteller

Version

Native Instruments

1.1

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • Bedienerfreundlichkeit: Obwohl Massive sehr leistungsfähig ist, zählt er zu den weniger komplizierten digitalen Synthesizern auf dem Markt. Dank seiner übersichtlichen und intuitiven Benutzeroberfläche können Benutzer innerhalb der ersten Minuten die grundlegenden Funktionen beherrschen.
  • Breites Spektrum an Sounds: Mit drei separaten Oszillatoren, über 100 Wavetables und vier Verarbeitungsmethoden sind die Möglichkeiten bereits ab der ersten Synthesestufe nahezu unbegrenzt. Zusammen mit zwei separat zuweisbaren Filtern, die sowohl in Serie als auch parallel arbeiten können, wird sofort die erreichbare Klangtiefe in Massive deutlich.
  • Performer: Einzigartig bei Massive ermöglicht der Performer dem Benutzer, ein unverwechselbares rhythmisches Muster zu erstellen und es nahezu jedem Element des Klangs zuzuweisen. Die Vielseitigkeit und einfache Bedienung des Performers, der besonders in Dubstep und anderen Tanzmusikgenres verbreitet ist, wird von keinem anderen aktuell erhältlichen Synthesizer übertroffen.

Nachteile

  • Schwache integrierte Effekte: Obwohl die Oszillatoren und Filter beeindruckend sind, hinterlassen die zuweisbaren Effekte, besonders im Bereich der Verzerrung, einige Wünsche offen. Sie sind zwar nicht unbrauchbar, allerdings könnte ihre Arbeit oft besser von anderen VSTs übernommen werden.
  • Erkennbarer Klang: Auch wenn erfahrene Benutzer dies möglicherweise umgehen können, bleibt die Tatsache bestehen, dass Massive einen deutlich digitalen Klangcharakter hat und als solches nicht immer das ideale Werkzeug für professionelle Sounddesign-Projekte ist.

Der von Native Instruments produzierte Massive ist ein Wave-Scanning-Synthesizer mit einer Vielzahl einzigartiger Funktionen, die es dem Benutzer ermöglichen, neue Dimensionen des Sounddesigns zu erkunden. Massive verfügt über mehr als 100 einzigartige Wavetables und bietet mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche ein nahezu beispielloses Maß an Kontrolle über den Sound. Massive wird von einigen der größten Namen der elektronischen Musikindustrie, wie Skrillex und Rusko, verwendet und gelobt. Er ist ein wahrhaft bahnbrechender digitaler Synthesizer und setzt den Standard für die digitale Musikproduktion.

Vorteile

  • Bedienerfreundlichkeit: Obwohl Massive sehr leistungsfähig ist, zählt er zu den weniger komplizierten digitalen Synthesizern auf dem Markt. Dank seiner übersichtlichen und intuitiven Benutzeroberfläche können Benutzer innerhalb der ersten Minuten die grundlegenden Funktionen beherrschen.
  • Breites Spektrum an Sounds: Mit drei separaten Oszillatoren, über 100 Wavetables und vier Verarbeitungsmethoden sind die Möglichkeiten bereits ab der ersten Synthesestufe nahezu unbegrenzt. Zusammen mit zwei separat zuweisbaren Filtern, die sowohl in Serie als auch parallel arbeiten können, wird sofort die erreichbare Klangtiefe in Massive deutlich.
  • Performer: Einzigartig bei Massive ermöglicht der Performer dem Benutzer, ein unverwechselbares rhythmisches Muster zu erstellen und es nahezu jedem Element des Klangs zuzuweisen. Die Vielseitigkeit und einfache Bedienung des Performers, der besonders in Dubstep und anderen Tanzmusikgenres verbreitet ist, wird von keinem anderen aktuell erhältlichen Synthesizer übertroffen.

Nachteile

  • Schwache integrierte Effekte: Obwohl die Oszillatoren und Filter beeindruckend sind, hinterlassen die zuweisbaren Effekte, besonders im Bereich der Verzerrung, einige Wünsche offen. Sie sind zwar nicht unbrauchbar, allerdings könnte ihre Arbeit oft besser von anderen VSTs übernommen werden.
  • Erkennbarer Klang: Auch wenn erfahrene Benutzer dies möglicherweise umgehen können, bleibt die Tatsache bestehen, dass Massive einen deutlich digitalen Klangcharakter hat und als solches nicht immer das ideale Werkzeug für professionelle Sounddesign-Projekte ist.